HÄTTE ICH KEINE NAMEN FÜR DAS WAS IST, WÄRE ICH UMGEBEN VON WUNDERN.

Ist es nicht so, dass wir manchmal die Natur, die Welt und die Menschen nicht richtig sehen und auch nicht richtig verstehen. Jede neue Sicht löst einen Wandel, einen Fortschritt aus. Sind wir doch oft einfach an Schablonen und Schemas gewöhnt, um uns und in uns – an eine gelbe Sonne, einen blauen Himmel und an den oft gleichbleibenden Alltag.

Öffne die Augen. Verlasse die Blindheit. Lerne wieder zu sehen. Entferne den Schleier von den Augen und harre aus im Augenblick. Zeit, Licht, Stille.

Neue Sichtweisen. Mutig sein. Weg von Schubladisierungen. Befreiung von Gegenständen, Befreiung von Oberbegriffen. Platz lassen für das Unbewusste. Ohne viel zu denken.

Die Fotografie zeigt nicht die Welt wie sie ist, sondern macht die Innenwelt des Betrachters sichtbar. Wie so oft hängt doch alles damit zusammen, wie wir schauen, nicht davon was wir sehen.

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